Das Herz von Afrika

Andere Titel:
Heart of Africa
Firmen:
Ozark Softscape / Electronic Arts
Jahr:
1985
System:
C64
Genres:
Strategie / Adventure
Tag:
Historisch
Sprachen:
Englisch / Deutsch
Mittlere Wertung:
4/5

Meinung damals

Bei der Abspeicher-Option hat das Programm eine kleine „Macke“: Wenn Sie sich im Save-Menue befinden und versehentlich eine andere Taste als die Speicher-Taste drücken – oder nur den Feuerknopf betätigen –, so läuft nichts mehr. […] Ansonsten ist Herz von Afrika ein tadelloses Spiel, dem sich kein Commodore-Fan „entziehen“ kann!

Manfred Kleimann, ASM 06/86 

Bei diesem Spiel muß man regelrecht verzweifelt nach Makeln und Schönheitsfehlern suchen. Die Story ist spannend, die Aufmachung gut, alle Texte inklusive Handbuch und Landkarte wurden ins Deutsche übersetzt, das Spielprinzip ist interessant und Motivation vorhanden.

Heinrich Lenhardt, Happy Computer Sonderheft 11 

Bericht von Mr Creosote & Johann67 & dregenrocks (20.03.2005) – C64

[dregenrocks] Der Spieler muss den Kontinent Afrika erforschen, und nach einem wertvollen Grabmal, das das sogenannte Herz von Afrika enthält, suchen. Man beginnt in Kairo oder einer anderen afrikanischen Stadt an der Küste und kauft ein wenig grundlegende Ausrüstung wie ein Kanu, Waffen, Werkzeuge, Nahrung und Geschenke. Mit diesem Kram erforscht man dann das Hinterland, indem man im Kanu die Flüsse herunterfährt, oder indem man einfach durch die Wüste, den Dschungel und die weiten Steppen des Kontinents läuft. Dabei entdeckt man berühmte Naturwahrzeichen, um Geld zu verdienen, und trifft Eingeborene, um wertvolle Informationen über verborgene Schätze (also Gold, Silber, Elfenbein) zu bekommen. Dazu muss man den Häuptlingen, die solche Geheimnisse kennen, andere Schätze oder eine Menge Geschenke geben. Man muss auch immer wieder Geschenke gegen Nahrung eintauschen, und von Zeit zu Zeit in die Hafenstädte zurück, um sich auszuruhen (den Spielstand zu speichern) und Geld und neue Ausrüstung nachzutanken. Daraus entwickelt sich ein „Schätze-Handel-Kreislauf“, bis ein Häuptling einem über das „Herz von Afrika“ erzählt, das Ziel, um die Reichtümer seiner Ahnen zu bekommen…

[Mr Creosote] Die „zivilisierten“ Hafenstädte sind immer an den selben Stellen, genau wie wichtige Landschaftsmerkmale wie der Nil natürlich. Die Kleinigkeiten sind aber grob zufallsplatziert, wie z.B. die genauen Orte von Schätzen, die bei jedem Spielstart etwas hin- und hergeschoben werden. Das Ziel ist es also dieses… Grab zu finden?

[dregenrocks] Ja, das Herz von Afrika innerhalb von fünf Jahren zu finden.

[Johann67] Und damit sein Erbe anzutreten.

Gameplay

[dregenrocks] Da es praktisch unmöglich ist, das Spiel beim ersten Anlauf durchzuspielen, braucht man mehr als einen Versuch, um die grundlegende Geographie Afrikas zu verinnerlichen.

[Johann67] Und um eine Idee zu bekommen, was man in welcher Stadt erwarten kann. Einmal habe ich eine Kiste nur zwei Millimeter von meiner Startposition gefunden.

[Mr Creosote] Um die Hinweise, die einem die Häuptlinge geben, zu verstehen, ist die offizielle Karte, die beim Originalspiel beiliegt, sehr hilfreich, weil die Häuptlinge Bezug nehmen auf die Namen der Provinzen. Natürlich kann man sich ansonsten eine solche Karte mit viel Geduld auch selbst anfertigen.

[dregenrocks] Ja, zumindest hoffe ich das. ;)

[Mr Creosote] Womit ich die meiste Zeit verbracht habe ist, im Kanu Flüsse entlang zu paddeln.

[dregenrocks] Was vielleicht der effizienteste Weg zur Erforschung des Landes ist.

[Johann67] Stimmt, aber Kanus verlangsamen das Fortkommen an Land.

[dregenrocks] Ich glaube aber, dass die wirklich wertvollen Kisten weit weg von den Flüssen sind, gut versteckt.

[Mr Creosote] Der Witz dabei ist, dass Afrika tatsächlich auf genau diese Weise „erforscht“ wurde zu dieser Zeit.

[dregenrocks] Ja, die Atmosphäre ist wirklich toll.

Bedienung

[dregenrocks] Aber die Handhabung ist etwas… langsam?

[Mr Creosote] Ja, die Bedienung ist einer der größten Stolpersteine am Anfang. Sie ist nicht besonders intuitiv.

[Johann67] Stimmt. Gut, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin :)

[Mr Creosote] Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, funktionierte es aber ziemlich effizient, also sind anscheinend schon einige Gedanken hineingeflossen.

[dregenrocks] Es ist wirklich schwierig in einer Stadt diagonal zu laufen. Viel zu langsam. Obwohl ich das Aussehen des Interfaces durchaus mag.

[Johann67] Und dann muss man noch den Eingeborenen ausweichen, die einen bestehlen.

[dregenrocks] Ja, manchmal stehlen sie zufällig irgendwas, was ziemlich nervig sein kann.

[Mr Creosote] Das kann man aber verhindern, indem man Geschenke in der Hand trägt.

[Johann67] Nicht immer. Meistens nehmen die Leute, was man in der Hand hat, aber manchmal ist es auch etwas aus dem Inventar, selbst wenn man etwas in der Hand trägt.

[Mr Creosote] Es sollte erwähnt werden, dass die Bedienung auch spielerisch eine Rolle spielt. Zum Beispiel bekommt die Steuerung kleine Macken, wenn man vergiftet wird, oder zu lange in der Wüste ohne Wasser herumläuft.

[Johann67] Das halte ich für eine netten Einfall.

[dregenrocks] Ja, sehr witzig für den Autoren des Spiels, aber wenn man nicht wirklich drinsteckt, ist es sehr nervig. ;)

[Johann67] Aber ein guter Versuch in Richtung Semi-Realismus meiner Meinung nach.

[dregenrocks] Stimmt.

[Mr Creosote] Es fügt sich gut in den Druck der Gesamtsituation ein. Wie wenn man einen Fluss herunterpaddelt, aber nur noch Rationen für zwei Wochen übrig hat.

[dregenrocks] Ja, man muss sich schon eine Strategie überlegen, sonst ist man in Afrika verloren.

[Mr Creosote] Was mir an dem Interface richtig gut gefällt ist, dass es wirklich alles für einen erledigt. Man muss sich keine Notizen auf einem Zettel machen, weil alles sowieso im Tagebuch aufgezeichnet wird. Alles, was einem die Häuptlinge sagen, was man gefunden hat usw.

[dregenrocks] Das Tagebuch ist ein wirklich gutes, einzigartiges Feature, das eine Menge für die Atmosphäre tut.

[Johann67] Und weil es keine großen anderen Nebenhandlungen gibt, wird das Tagebuch auch nicht mit unwichtigen Dingen verstopft. Atmosphärisch gut, und ich glaube eines der ersten Spiele, das ein solches Feature richtig umgesetzt hat.

[dregenrocks] Ja, aber das Interface kann auch gefährlich werden. Zum Beispiel wenn man vergisst, seine Pistole wegzupacken, bevor man ein Dorf betritt, fürchten sich die Bewohner, und greifen einen nächstes Mal an.

[Mr Creosote] Aber zumindest kann man sie dann erstmal ausrauben.

[Johann67] Damit stellt sich eine andere Frage: Gibt es wichtige Leute, die man nicht töten kann?

[dregenrocks] Ich denke nicht. Ich glaube, man kann überhaupt niemanden töten, außer sich selbst in der Wüste. Alles scheint automatisch für einen getan zu werden. Gegenstände werden automatisch benutzt, wenn sie gebraucht werden können, was sehr praktisch ist, besonders um Kisten zu finden. Aber auch manchmal nervig. Nicht besonders oft.

[Johann67] Nein, das fand ich sehr gut umgesetzt.

[dregenrocks] Schade dass man nur so umständlich etwas weglegen kann.

[Johann67] Das stimmt. Wie zum Beispiel das Kanu automatisch am Fluss liegen lassen.

[dregenrocks] Ich musste immer alles fallen lassen, und dann alles, was ich weiter mitnehmen wollte, einzeln wieder einsammeln, was immer alles außer dem Kanu war. ;)

[Mr Creosote] Die Begrenzung davon, wie viel man tragen kann, ist nervig. Realistisch, aber nervig.

[dregenrocks] Mit dem Nachteil, dass alle Gegenstände das gleiche wiegen.

[Johann67] Der Realismus unterstützt aber wirklich die Atmosphäre. Zumindest für mich.

[dregenrocks] Ein Smaragd wiegt genausoviel wie ein Kanu.

[Johann67] Ja. Das ist ein schlechter Punkt.

[dregenrocks] Eine Methode, die Inventarbegrenzung zu umgehen, ist, Lager in der Landschaft zu errichten, wo man alles außer Nahrung zwischenlagern kann, obwohl es wirklich praktisch wäre, Nahrung an strategisch günstigen Plätzen liegen zu lassen. Aber um eine Strategie mit Hilfe von solchen Lagerstellen durchzuführen, ist die gegebene Zeit (fünf Jahre) doch nicht genug.

Zugänglichkeit / Wiederspielbarkeit

[Mr Creosote] Trotz der kleinen Bedienungsprobleme fiel es mir sehr leicht, in das Spiel reinzukommen. Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass das an den fehlenden Geldsorgen lag. Man verdient Geld schon allein dadurch, anfangs das Land zu erforschen, also kann man nichts wirklich falsch machen, solange man immer genug Geschenke dabeihat, um Nahrung von den Stämmen zu kaufen.

[Johann67] Das Spiel ist sehr zugänglich, aber Karte und Anleitung sind definitiv anzuraten.

[Mr Creosote] Es durchzuspielen ist natürlich eine andere Frage, aber zumindest kann man von Anfang an sehr sorglos rangehen.

[dregenrocks] Ja, auch ohne Ziel ist es spielenswert. Eine Art kontinentales Mini-Elite? Obwohl die „Welt“ viel kleiner und nicht so tiefgehend ist.

[Johann67] Richtig. Mehr Charaktere wären gut gewesen. Aber es ist ein altes Spiel, und Speicherplatz war wertvoll.

[Mr Creosote] Eigentlich erinnert mich das Spiel vielmehr an seinen Vorgänger, 7 Cities of Gold. Das ganze Erforschen, der Handel,…

[dregenrocks] Um genau zu sein gibt es „nur“ die große Karte zu erforschen. Und ein paar „Dungeons“ (Dörfer). Selbst die Kisten sind „nur“ Plätze, wo Dinge auf der Erde herumliegen.

[Johann67] Was mir an dem Spiel wirklich gefiel ist, dass es außer den Kleinigkeiten wie der Smaragd/Kanu – Sache keine unatmosphärischen Aspekte gibt.

[dregenrocks] Das stimmt. Aber ab einem gewissen Punkt ist es nicht wiederspielbar.

[Johann67] Stimmt. Nur geringer Wiederspielwert wegen dem Mangel an Tiefe. Es ist eines der ersten Spiele, die ich kenne, mit einer Kombination aus guter Atmosphäre und geringer Tiefe.

[Mr Creosote] Klar, ist schade, dass die Karte eigentlich immer die selbe ist. Obwohl ich allgemein „echte“ Karten in Strategiespielen bevorzuge, hätte ein zusätzlicher Zufallsgenerator Wunder gewirkt.

[dregenrocks] Ja, zumindest für die unbekannten Dörfer tief im afrikanischen Hinterland. Vielleicht war das aber damals einfach nicht möglich. Zuwenig Prozessorleistung.

Problemchen

[Mr Creosote] Wir haben das Spiel nun ziemlich gelobt, aber was sind die Nachteile? Ich fand das Durchsuchen der Dörfer nach den zwei wichtigen Hütten ziemlich nervig. Man muss einfach nur die Hausreihen von links nach rechts abschreiten, aber manchmal gibt es da riesige Lücken zwischen zwei Hütten, wodurch man eine wichtige übersehen kann.

[dregenrocks] Ja, das ist ein Problem. Man kann allerdings eine Karte von den Einwohnern kaufen. Da es aber immer die selbe Prozedur ist, und die Dorfkarten in jedem Spiel die selben sind, ist die Nützlichkeit fraglich. ;)

[Johann67] Stimmt

[Mr Creosote] Außerdem ist die Grafik zwar OK, aber eigentlich ist alles… gelb. Nett, verschieden aussehende „Stämme“ zu haben.

[dregenrocks] Stimmt, aber ich finde die Grafik ganz passend, außer dass das Hauptfenster größer sein könnte. Die verschiedenen Ethnizitäten sind wirklich witzig, aber an der Grenze der „political correctness“… ;)

[Mr Creosote] Da zeigt das Spiel sein Alter.

[dregenrocks] Ich mag auch, dass die Leute alle anonym aussehen. Das ist ein sehr netter Designtouch.

[Johann67] Das gefällt mir überhaupt nicht.

[Mr Creosote] Könntet ihr das erklären?

[dregenrocks] Na ja, der Protagonist hat kein Gesicht, und jeder Afrikaner ist innerhalb seines Stammes austauschbar. Das lässt einem eine Menge Raum für die eigene Vorstellung.

[Mr Creosote] Ach so. Ich denke mal, das ist eher eine technische Einschränkung. Spart Speicher und Diskettenplatz.

[dregenrocks] Es ist nur eine Hilfe für die Vorstellung, wie Illustrationen in Büchern. Das mag ich. Es ist nicht alles bis zum letzten vorgezeichnet. Ein großer Unterschied zu den Medien heutzutage, wo einem einfach kein Freiraum mehr gelassen wird.

[Johann67] Sehe ich anders. Gesichter, wenn auch nur angedeutete, bringen Tiefe.

[Mr Creosote] In gewissen Maße kann ich dem zustimmen, aber ich denke immer noch, dass es weniger ein Designfeature ist, als eine technische Einschränkung. Der Designer hätte es sicherlich anders gewollt, wäre es möglich gewesen. Das ist nun aber Spekulation.

[dregenrocks] Könnte sein.

[Mr Creosote] Fällt euch noch etwas Wichtiges ein?

[Johann67] Keine gefährlichen Begegnungen… oder nicht genug.

[dregenrocks] Ja, die Ereignisliste ist ziemlich begrenzt. Man kann Tiere „treffen“, aber das ist immer nur Pech. Andererseits: Was könnte im afrikanischen Busch schon passieren? ;)

[Mr Creosote] Diese Begegnungen sind im Tagebuch aber auf ziemlich witzige Weise dokumentiert.

[dregenrocks] Stimmt. Eine Art Generator, der Sätze aus seinem beschränkten Repertoire zusammenfügt.

Schlussworte

[Mr Creosote] Also, ich bitte um die Abschlussstatements.

[dregenrocks] Es ist ein gutes und einfallsreiches Erforschungsspiel. Eine Menge zu entdecken und sehr viel Atmosphäre. Wegen der beschränkten Tiefe ist der Wiederspielwert beschränkt. Die Grafik passt, ist aber nicht perfekt, während die Bedienung sehr intuitiv ist. Es gibt keinen Sound.

[Mr Creosote] Eine Titelmelodie hat es schon…

[Johann67] Die übrigens ziemlich gut ist.

[dregenrocks] Stimmt, und ein paar Piepstöne… ;) Also: Fast kein Sound, weil die Titelmelodie eben nur am Anfang zu hören ist.

[Mr Creosote] Ja.

[dregenrocks] Man kommt anfangs sehr leicht in das Spiel, und es kann dann auch sehr suchterzeugend sein, weil man leicht zu Erfolgen kommt. Aber ab einem gewissen Punkt, sobald man versucht, das Spiel zu gewinnen, könnte es eindimensional und langweilig werden.

[Johann67] Es ist ein Adventure mit echter Atmosphäre aus dem 19. Jahrhundert, die für ein so altes Spiel wirklich gut gelungen ist. Das Interface ist anfangs etwas kompliziert, aber man kann sich daran gewöhnen. Grafik ist ein Schwachpunkt, aber sie schadet der Atmosphäre nicht, also ist es nicht schlimm. Originelle Zufallsgeneratoren werden für das sehr gute Tagebuch genutzt. Und obwohl die Städte seltsam aufgebaut sind, gibt es Karten zum Ausgleich. Alles in Allem: Wenn ihr abenteuerlich orientiert seid, und sich nicht davon abschrecken lässt, mit dem Kopf zuerst ohne Anleitung in die Tiefe zu springen, holt euch das Spiel. Wenn man diese Geduld aber nicht aufbringt, sollte man es lassen, denn das Spiel kann schwierig werden. Insgesamt gebe ich ihm vier von fünf, näher an 4,5.

[dregenrocks] Dem habe ich nichts hinzuzufügen. 4 von 5 Sternen.

[Mr Creosote] Ich bin von dem Spiel sehr beeindruckt. Besonders der leichte Einstieg war zu der Zeit ein seltenes Gut. Die Erkundung hat mich immer motiviert, und ich kann mich nicht daran erinnern, das es mir jemals langweilig geworden ist. Obwohl es sicherlich mit mehr Karten / zufällig generierten besser gewesen wäre, hat mich die Beschränkung auf einen Handlungsschauplatz niemals abgeschreckt. Deshalb stimme ich dem Mangel an Tiefe nicht zu. Es ist eine sehr einfallsreiche Mixtur aus Abenteuer / Handel / Entdecken, und schon das hebt es vom typisch flachen Niveau der Zeit ab. Die Grafik ist in Ordnung. Angemessen und praktisch beschreibt es wohl am besten. Die Handhabung ist effizient, darauf können wir uns wohl alle einigen. Also gebe ich ihm insgesamt eine 5.

[Johann67] Effizient? Stimmt.

[dregenrocks] Ja.

[Mr Creosote] Wahrer Klassiker – das fasst es zusammen.

[dregenrocks] Ja =)

[Johann67] Hohe Originalität, also ein Klassiker.

[dregenrocks] Genau das ist es. Es ist sehr originell, die Idee ist trotz ein paar Kleinigkeiten großartig, und gut umgesetzt.

Übersetzt von Mr Creosote

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